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Brennende Batterien in Boeings Dreamliner

Es ging überall durch die Presse: Dem neuen Riesenflieger von Boeing wurde die Fluglizenz entzogen, da es zu mehreren Zwischenfällen mit brennenden Batterien gekommen ist. Dabei ist es sogar zu einem Brand gekommen, der durch eine Explosion einer Lithium-Ionen-Batterie ausgelöst wurde.

Da wir die Lithium Knopfzellen aus unserem häufigen Gebrauch aus dem Haushalt kennen, haben jetzt natürlich viele Verbraucher Angst. Jetzt muss man natürlich wissen, dass die in einem Flugzeug verbauten Batterien um ein vielfaches größer sind als die kleinen Lithium Zellen, die wir in unseren elektrischen Geräten verwenden. Mir selber sind keine Fälle bekannt, bei denen es bei den „normalen“ Batterien zu einem Brand gekommen wäre. Natürlich warnen wir immer wieder vor dem Kontakt von Knopfzellen und Feuchtigkeit bzw. Wasser, da es dann natürlich zu einem Kurzschluss kommen kann. Und wo ein Kurzschluss ist, gibt es durch Funken natürlich immer die Gefahr eines Brandes.

Der europäische Flugzeug Hersteller Airbus hält bei dem A380 zum Beispiel auch weiterhin an den Lithium Zellen fest und sagte, dass sie die verwendete Technik weiterhin als vollkommen sicher halten. Die Flugzeughersteller greifen gerne auf die Lithium-Ionen-Batterien zurück, da sie leichter als normale Zellen sind und auch mehr Leistung haben. Zusätzlich laufen sie bei hohen und sehr niedrigen Temperaturen verlässlicher als bauandere Batterien.

Um Sie als Verbraucher zu beruhigen: Wenn Sie mit allen Batterien normal umgehen, so wie es auf der Verpackung angegeben wird, kann ihnen gar nichts passieren.

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